Caspar David Friedrich, "Das Eismeer" Public domain, via Wikimedia Commons
Kein anderes Jahrhundert wie das 20./21. Jahrhundert sind übersät mit reproduzierbarer Musik . Egal, ob klassische Musik, Jazz oder Pop/Rockmusik - die Ohren klingeln, das Gehirn ist voll. Was kann und darf an Musik überhaupt noch entstehen? Ist es bei dem Überfluss an Stilrichtungen, Musikstars -und Sternchen, Multi-Media auf allen Kanälen möglich, etwas Eigenes oder gar Ungewöhnliches zu erschaffen? Musiker gibt es wie Sand am Meer. Doch wer spricht heute noch vom Musikanten? Ist ein Musikant nur einer, der hier und da lustig zum Tanze aufspielt? Bestimmt nicht nur das. Ein Musikant spielt Musik aus Spaß an der Freude und muss nicht Ergebnis orientiert sein, Hauptsache es macht Spaß.
Ein Musiker macht Musik zum Geldverdienen und spezialisiert sich üblicherweise auf ein bestimmtes Genre, einen Musikstil und eine Musikform wie zum Beispiel Barock-Musik, Klassik, Jazz oder Pop usw., wobei Überschneidungen möglich sind.
Im ersten Moment denkt man wohl an Horoskop- und Astro Musik, Sternenklang oder kosmische Musik. Das gibt es zwar alles, ist aber nicht meine Ausrichtung. Diese liegt nämlich in der freien Improvisation und Komposition, bezogen auf Tasteninstrumente wie Piano, Keyboards, Synthesizer und ähnliches. Freestyle und Avantgarde sowie Balladen und Film/Theatermusik sind vielseitige Stilmittel, in denen ich inzwischen zu Hause bin. Wer mehr wissen möchte, erfährt über diesen Link, was mein aktuelles Projekt „STRöHM“ ist:
Viel Spaß beim Stöbern und seid neugierig!