Ich lebe in St. Johann – Ohnastetten auf der Schwäbischen Alb, bin Jahrgang 1958, meistens nett und habe sogar einen Hund.
Sollten Sie sich oder mich fragen, wie man Astrologe wird oder wie ich Astrologe geworden bin, so könnte ich antworten: Irgendwann im Leben interessiert man sich einfach dafür. Oftmals kommt man auch durch Freunde oder Bekannte erstmalig mit Astrologie in Berührung. Genauso kann die Neugierde über Horoskope in allen möglichen Zeitungen und Zeitschriften geweckt werden. Wenn man das Gefühl hat, die Aussagen passen tatsächlich zum eigenen Leben oder man kann sich einigermaßen darin wieder finden, fängt man immer öfter an, sich mehr mit der Materie zu beschäftigen und liest hier und da ein Buch über Astrologie, um der Sache einfach mal auf den Grund zu gehen.
Beratung jederzeit: kontakt@astrologie-landes.de
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In Unterrichtskursen und Seminaren werden schrittweise die Zusammenhänge und Hintergründe der "Münchner Rhythmenlehre" erfahrbar. Sie lernen Grundlagen der Astrologie kennen, und werden dabei zu eigenständigen Deutungen geführt.
Die Bedeutung von Tierkreiszeichen, Häuser und Planeten werden vermittelt und inhaltliche Fragen beantwortet. Es ist ein aufbauender Kurs, der sich an der "Münchner Rhythmenlehre" orientiert und das Leben als eigenständiges Dasein begreifbar machen möchte.
Betriebe, große wie kleine Unternehmen, werden von mir beraten. Denn immer da, wo Menschen miteinander zu tun haben, können Konflikte entstehen. Hier ist es wichtig, objektiv, die Übersicht wahrend und unabhängig die Dinge beim Namen zu nennen, um innere Verstrickungen aufzulösen.
Es gibt immer Anlässe für Geschenke - wenn Sie nach einem außergewöhnlichen Geschenk suchen, verschenken Sie doch einen Gutschein!
Wolfgang Döbereiner hat mit der „Münchner Rhythmenlehre“ die moderne Astrologie begründet. Die Münchner Rhythmenlehre wurde 1953 in „Das neue Zeitalter“ erstmals veröffentlicht, 1956 in der Gesellschaft „Zenit“ wie in der „Süddeutschen Astrologenschule“ erstmals gelehrt.
Die Münchner Rhythmenlehre ist als Ablösung der „Klassik“ entstanden. Die „klassische“ Astrologie, noch aus der Erfahrung voriger Jahrhunderte zehrend, war durch die Industrie- und Wissenschaftsentwicklung des 18. Jahrhunderts verdrängt in einen systemlosen, begriffslosen wie primitiven Zustand, weshalb nach dem Ersten Weltkrieg schon durch Alfred Witte in der „Hamburger Schule“ versucht wurde, der Astrologie an der Seite der Wissenschaft einen Platz zu erstreiten, ebenso wie Reinhold Ebertin in der „Schule Ebertin“ das gleiche auf der Seite der Psychologie versuchte.
Döbereiner ist Enkel des Hofmusikers Christian Döbereiner. Mit 16 Jahren wurde er im Zweiten Weltkrieg noch als Flakhelfer eingezogen, geriet in amerikanische Kriegsgefangenschaft, konnte jedoch kurze Zeit darauf fliehen. Im Jahr 1947 legte er das Abitur ab und studierte anschließend Musik. Äußerst unzufrieden mit der politischen Entwicklung im Nachkriegsdeutschland mochte er sich - auch aus mangelndem Zugehörigkeitsgefühl - nirgendwo integrieren. Neben seinen Tätigkeiten als beratender Astrologe und Musiklehrer bestritt er daher seinen Lebensunterhalt jahrelang mit Gelegenheitsarbeiten und entwickelte in dieser Zeit der "Abkehr von der Gesellschaft" ein eigenes astrologisches System - die sogenannte Münchner Rhythmenlehre (1953).
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